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S. Fischmann - T. Krabbe - M. Neumeyer - B. Possemeyer

EIN SOMMERNACHTSTRAUM

Sommernachtstraum600

DIE SITUATION KENNEN WIR ALLE: WIR GEHEN INS BETT, UM ZU SCHLAFEN. – UND DANN?

Shakespeares „Sommernachtstraum“ mit zwei Darstellern, einem Sänger, einem Pianisten und einem Flügel im Schlafzimmer... Sabine Fischmann und Till Krabbe bringen die berühmte Geschichte auf die Bühne. Sie präsentieren Shakespeares Dauerbrenner vom Elfenkönigspaar Oberon und Titania, von Puck und der Zauberblume, den durchgeknallten Liebespaaren und den theaterbegeisterten Handwerkern in pointierter, heutiger Sprache und verbinden sie gekonnt mit Shakespeares Versen.

Sie spielen und singen alle 26 Rollen, für die Markus Neumeyer phantasievolle Songs, Ensembles und Intermezzi komponiert hat. Seine Musik wird kontrastiert durch Lieder der Shakespeare Zeit, gesungen von dem Bariton Berthold Possemeyer.

Das Ergebnis: Ein Cross-Over-Kammer-Musical voller Tempo, Witz und Poesie! 

 

Hokuspokus Wald der Liebe
Er und Sie im Bann der T riebe!
Bäumchen, Bäumchen wechsle dich!
Sie liebt ihn, doch er sie nich’
Weil er grad die andre liebt
Auch wenn die darauf nix gibt.
Und die Eifersucht wie immer
Macht das Ganze nur noch schlimmer!

Pressestimmen:

„...Stegreiftheater vom Feinsten also, mit brillanten Sängerschauspielern, die hier mühelos den Spagat schaffen zwischen Sommernachtsposse und Traumpoesie.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.8. 2010

„...Das Publikum bei der Uraufführung dieses „durchtriebenen Kammermusicals“ im Holzhausenschlösschen hatte jedenfalls seine helle Freude.“
Frankfurter Neue Presse, 18.8. 2010

„...Am Ende dieses sich von Szene zu Szene steigernden, von Zwischenapplaus begleiteten und die Zuschauer mitreißenden Kammermusicals dankte das Publikum den vier kongenial Agierenden und Singenden mit stehenden Ovationen – erneut ist das Experiment einer Klassik- Adaption, zeitgemäß bearbeitet und zugeschnitten auf die wunderbaren, aber nicht allzu großen Räume des Holzhausenschlösschens, gelungen.“ Buchmarkt, 19.8. 2010

„...Das Ensemble schlüpfte in sämtliche Rollen und verführte das Publikum in einen „Sommernachtstraum“, der es zu Begeisterungsstürmen hinriss...
Zum Schluss bittet Puck das Publikum, falls ihm das Stück nicht gefallen hat, es als einen Traum zu betrachten. Wenn es ihm aber gefallen hat, solle es klatschen. Dies tat es denn auch. Es bedankte sich lang anhaltend, mit stehenden Ovationen.“ Wiler Zeitung (Schweiz), 25.10 10

 

Eintritt: 16,- €

Sonntag, 03. Juli 2016 | 18:00 Uhr

BAD EMS | Restaurant im Badhaus

In Kürze...

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