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TRIO CONCELLI

Babykonzert (0-2 Jahren) und Kinderkonzert (3-7 Jahren)

Beim Babykonzert ist es oft ruhig. Und das trotz der vielen Babys, die auf der mitgebrachten Krabbeldecke glucksen, brabbeln und sich herumdrehen. Denn die kurzen, fröhlich klassischen Stücke der Drei Cellisten entspannen die Kinder. Zwischendurch wird gewunken und nicht geklatscht, auch das trägt dazu bei, dass auch die Eltern der Babys gut den schönen Stücken zuhören können.

Zwischendurch findet sich wohlbekanntes wie der Bolero von Ravel, ein Stück aus Mozarts kleiner Nachtmusik oder dem Tanz der Schwäne aus dem Schwanensee.

Beim Kinderkonzert (ab 2,5 Jahren) geht es dann schon etwas lebhafter zu. Wir wollen gemeinsam mit  der Moderatorin Katharina Fassler eine Reise mit den Ohren machen. Dass es dabei aber nicht immer ganz störungsfrei zugeht, liegt auch an Herrn Presto, der einfach so viele Fragen hat. Natürlich werden sie ihm beantwortet! Zusammen mit ihm und vielen Kindern werden wir uns auf Weltreise begeben: hörend, entdeckend, singend und tanzend.

Mit dabei sind drei wunderbare Cellisten von CONCELLI trio.

 

15 Uhr: Konzert für Babys (0-2 Jahre)
17 Uhr: Konzert für Kleinkinder (3-7 Jahre)

 

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Josephine Bastian, 1995 in Berlin geboren, ist gleichermaßen leidenschaftliche Solistin und Kammermusikpartnerin, wie auch Orchestermusikerin.

„Bastians eleganter, zarter und effektvoller Cello-Stil überzeugt in allen Passagen (…)“, beschreibt die nmz Josephines CD-Einspielung von Tschaikowskys Rokoko-Variationen mit dem Konzerthausorchester Berlin unter der Leitung von Jörg Peter Weigle. Als Solistin konzertierte Josephine bereits mit Musikern des Rundfunk Sinfonieorchester Berlin (2006), mit dem Konzerthausorchester Berlin, dem Orchester des Musikgymnasium C.Ph. E. Bach Berlin (2013/14) und trat im Rahmen zahlreicher Festivals und Konzertreihen, bspw. dem Rheingau-Musik-Festival, dem Musikmesse Festival Frankfurt, Mein Lieblingsstück in der Alten Oper Frankfurt und Rhapsody in School im Konzerthaus Berlin, an der Seite bedeutender Künstler wie Daniel Müller-Schott, Alban Gerhardt, Daniel Hope, Antoine Tamestit und Lars Vogt, auf.

Seit April 2015 studiert Josephine in der Klasse von Prof. Michael Sanderling an der HfMDK Frankfurt am Main und gründete dort ihre festen Ensembles MOSAIK Trio (mit Pianistin K. Moskaleva und Flötistin E. Nilsson) und CONCELLI quartet. Bedeutende cellistische Impulse erhielt sie bisher auf Meisterkursen von Wolfgang Böttcher,Julius Berger und Johannes Moser.

Die junge Cellistin wurde erst kürzlich mehrfach Preisträgerin beim Cellowettbewerb Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt (2017), beim Streicherwettbewerb der Peter Pirazzi-Stiftung (2016), sowie Stipendiatin der Frankfurter Bachkonzerte. Im Jahr 2017 gewann sie außerdem das Probespiel für die Orchesterakademie des Rundfunksinfonieorchester Berlin.

Josephine spielt auf einem Cello von Thorsten Theis (2014).

 

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Dominik Manz ist mehrfacher Preisträger nationaler und internationaler Musikwettbewerbe. 2012 gewann er den Streicherwettbewerb der „Peter Pirazzi“-Stiftung in Frankfurt am Main und ist u.a. Preisträger bei dem internationalen „Hindemith-Wettbewerb“ 2011 in Berlin, dem internationalen „KNOPF“- Wettbewerb 2014 in Düsseldorf, dem „Malta International Music Competition“ 2014 und dem „Kjestut Becewicz international chamber music competition“

2016 in Lodz/Polen. 1993 in Hannover geboren, bekam er seinen ersten Cellounterricht im Alter von 6 Jahren bei Elfriede Gurean, später bei Heike Wundling in Nürnberg. Sein Bachelorstudium bei dem renommierten Cellisten und Dirigenten Prof. Michael Sanderling an der „Hochschule für Musik und Darstellende Kunst“ in Frankfurt am Main schloss er 2015 mit der Bestnote ab und setzt seitdem dort sein Aufbaustudium fort. In der Zwischenzeit gewann Dominik Manz ein Probespiel und war mit einem Zeitvertrag in der Saison 2015/16 als 1. Solocellist im philharmonischen Orchester Hagen tätig. Als Solist trat Dominik Manz u.a. mit der Jenaer Philharmonie, der Norddeutschen Philharmonie Rostock, dem Heilbronner Sinfonieorchester und dem Neuburger Kammerorchester auf.

Als gefragter Kammermusiker tritt Dominik Manz regelmäßig mit seiner Kammermusikpartnerin, der koreanischen Pianistin Goun Kim, auf. Ihre Konzerttätigkeit führte sie neben zahlreichen Auftritten in der Region Frankfurt bereits auch in Städte wie Nürnberg, Hamburg, Krakau und London. 2013 wirkte er beim renommierten Rheingau Musikfestival mit und trat gemeinsam mit dem türkischen Pianisten und Komponisten Fazil Say auf, mit dem er dessen Cellosonate „Four Cities“ aufführte. Meisterkurse bei renommierten Cellisten wie Wolfgang Emanuel Schmidt, Alban Gerhardt, Jens Peter Maintz, Josef Schwab und Troels Svane rundeten seine Ausbildung ab.

Dominik Manz spielt auf einem Cello von Giovanni Francesco Pressenda (Turin/1840).

 

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Janis Marquard, 1996 in Frankfurt am Main geboren, erhielt seinen ersten Cellounterricht im Alter von neun Jahren, ab 2009 bei Sabine Krams, Stellvertretendende Solocellistin des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters. Bereits 2013 war er Jungstudent an der HfMDK Frankfurt, zunächst bei Sabine Krams, dann bei Prof. Michael Sanderling und Isang Enders. Seit dem absolvierten Abitur und ab dem Wintersemester 2015 studiert er heute bei Prof. Michael Sanderling an der HfMDK Frankfurt. Als Mitglied sowohl des Landes-Jugend-Sinfonieorchesters Hessen als auch des Bundesjugendorchesters sammelte er erste Orchestererfahrungen. Mit seinem 2012 gegründeten Arcon Trio, bestehend aus dem Frankfurter Pianisten Julius Asal und seinem Bruder David, nahm Janis Marquard mehrmals am Kammermusikförderkurs Hessen teil, außerdem besuchte er mit dem Klaviertrio im August 2015 den Internationalen Sommercampus Rostock, um einen Meisterkurs beim international renommierten Fauré-Quartett zu besuchen. Als Solist trat er mit der Kurpfalzphilharmonie Heidelberg und mit dem von Joseph Haydn komponierten Cellokonzert in D-Dur auf, sowohl bei der Michelstädter Musiknacht 2017 als auch vier Monate später bei der 29. Bammentaler Orchesterserenade.

Janis Marquards jüngste Wettbewerbserfolge sind 2016 ein Jahresstipendium der Peter Pirazzi Stiftung und ein Förderpreis des Yehudi Menuhin Live Music Now Wettbewerbs 2017 für Violoncello. Dieser Förderpreis beinhaltete die Teilnahme an der Masterclass mit Johannes Moser, sowie einen gemeinsamen Auftritt im Celloquartett mit dem Starcellisten beim Benefizkonzert des Live Music Now e.V. 2017. 2013 erhielt er beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert einen ersten Preis sowie beim WESPE Rostock den Sonderpreis für die "beste Interpretation eines Werkes der klassischen Moderne". 2014 konnte sich Janis Marquard beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert in der Wertung Streicher-Duo mit seinem Bruder, dem Geiger David, über einen zweiten Preis freuen.

Weitere wichtige Impulse erhielt Janis Marquard bei Meisterkursen u.a. bei David Geringas, Prof. Christoph Richter und Julius Berger.

 

Celli:

Josephine Bastian 

Dominik Manz

Janis Marquard

Moderation:

Katharina Fassler

 

15 Uhr: Konzert für Babys (0-2 Jahre)

17 Uhr: Konzert für Kleinkinder (3-7 Jahre)

 

Eintritt frei

 

Samstag, 14. Juli 2018 | 15:00 Uhr

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