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Annanbel Hauk Duo

Werke von Beethoven, Woelfl und Rachmaninoff 

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Foto©Andreas Malkmus

2021 absolvierte die Cellistin Annabel Hauk ihr Bachelorstudium am New England Conservatory (NEC) in Boston bei Prof. Laurence Lesser und studiert derzeit am Mozarteum in Salzburg in der Klasse von Prof. Giovanni Gnocchi im Master. Sie wurde1999 in Frankfurt am Main geboren und begann im Alter von 5 Jahren bei Erik Richter Cello zu lernen. Von 2012 bis 2017 war sie Schülerin von Prof. Istvan Vardai in der Förderklasse des Feuermannkonservatoriums der Kronberg-Academy. 

Annabel Hauk erhielt den 1. Preis „Tachezi Sonderpreis“ beim Mainardi Wettbewerb 2024 am Mozarteum Salzburg und ist Classic FM Rising Star 2023. In der Saison 2022 konzertierte sie im Rahmen der Holland Music Sessions u. a. im Concertgebouw Amsterdam und der Philharmonie Bratislava, sowie mit Gidon Kremer, Christian Tetzlaff und Jörg Widmann bei Chamber Music Connects the World der Kronberg Academy. Außerdem ist sie Stipendiatin der Villa Musica Rheinland-Pfalz, wo sie bereits mit Boris Garlitsky und Alexander Melnikov auftrat. 

In ihrer Zeit in den USA spielte Annabel u.a. in der Neuen Galerie in New York sowie in der Jordan Hall in Boston und gewann eine Silbermedaille bei der 4. International Manhattan Music Competition. 2018 wurde Annabel zum Perlman Music Program auf Shelter Island, New York eingeladen. Sie konzertierte bei Festivals wie dem Pyeong Chang Music Festival 2017 in Südkorea, dem Rheingau-Musikfestival, dem Schleswig Holstein Musikfestival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Annabel spielte u. a. mit den Heidelberger Sinfonikern im Rahmen der Mozartwoche Schwetzingen, beim Solistenkonzert der Philharmonie Baden Baden und mit dem Philharmonischen Orchester Trier.

Seit Februar 2020 spielt sie auf einem Cello aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds mit Zettel „Gia. Bapt. Grancino … Milano 169?“ welches ihr von der Deutschen Stiftung Musikleben zur Verfügung gestellt wird.

 

Martin Nöbauer600

Der österreichische Pianist Martin Nöbauer spielt sowohl auf modernen als auch historischen Instrumenten. Sein Erfolg als Finalist beim Zweiten Internationalen Chopin-Wettbewerb auf historischen Instrumenten 2023 in Warschau hatte zur Folge, dass das Chopin-Institut kürzlich eine CD mit seinen Aufnahmen vom Wettbewerb veröffentlichte. Davor gewann er erste Preise beim Internationalen Klavierwettbewerb „Classic on Danube“ in Wien sowie beim an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ausgetragenen Klavierwettbewerb der Hildegard Maschmann-Stiftung, der sich an europäische KonzertpianistInnen der österreichischen Musik-Universitäten richtet. Weitere Preise und Auszeichnungen erhielt er beim Internationalen Hammerklavier-Wettbewerb Musica Antiqua in Brügge, im Rahmen der Piano Academy Eppan, der Internationalen Sommerakademie der Universität Mozarteum Salzburg (Auftritt bei den Salzburger Festspielen), bei Musica Juventutis sowie beim Internationalen Kammermusikwettbewerb Fortepiano Plus Schloss Kremsegg (erster Preis). Er trat bereits bei Festivals wie etwa dem Kulturkreis Deutschlandsberg (Konzert-Übertragung in Radio Ö1), den St. Florianer Brucknertagen, den Musiktagen Mondsee sowie im Rahmen der Konzertserie VIP Classical in der Dubai Opera auf. Gemeinsam mit Elisabeth Leonskaja musizierte er beim Festival Stars and Rising Stars (München) und kürzlich im Großen Saal des Linzer Brucknerhauses. 

Martin Nöbauer begann sein Studium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und studiert derzeit Klavier bei Pavel Gililov an der Universität Mozarteum Salzburg. Weitere künstlerische Impulse erhielt er im Unterricht am Hammerklavier bei Wolfgang Brunner und Edoardo Torbianelli, bei Boris Petrushansky in Imola sowie als Stipendiat des Aspen Music Festival and School, der Musikakademie in Liechtenstein und der Theo and Petra Lieven Piano Foundation.

 

Eintritt frei - Spenden willkommen.

Sonntag, 25. Mai 2025 | 18:00 Uhr

BAD EMS | Russischer Hof, Römerstr. 23